Sonntag, 15. März 2015

Passend zum Thema weil die Tiervergewaltiger um ZETA ja immer mit Lügen in Richtung Schwule und Lesben blicken in der Hoffnung diese unterstützen die Tiervergewaltiger und Sodomie-Freunde. 

Jedoch wollen Schwule und Lesben mit diese Perversen um ZETA und dessen Schreihälse wie Lahn und Nickel oder andere Sodomie-Wegbereiter NICHTS zu tun haben. Ein guter Freund der Schwul ist hat ein paar Zeilen dazu zur Papier gebracht. 

Für mich was das Thema Schwul NIE ein Thema, die Perversen um ZETA und anderen Sodomie-Freunden machen es erst dazu. Und ich kann es nur immer wieder sagen, Schwule und Lesben haben NICHTS gemein mit diesen Tiervergewaltigern! 

Und diese faschistoide Lüge der ZETA-Jünger dass sie genau das jetzt durchmachen was Schwule und Lesben durchmachten ist schon lange entlarvt.

Carsten Thierfelder


Zitat eines Freundes:

hiermit möchte ich mich zu dem Sachverhalt äußern, dass Zoophile darauf bestehen ihren Neigungen legal nachgehen zu dürfen, mit der Begründung, dass dies auch Homosexuellen gestattet ist. Zoophilie und Homosexualität sind nicht miteinander vergleichbar und das Eine lässt sich nicht mit dem Anderen rechtfertigen.
Zwei erwachsene Menschen stehen sich gleichwertig gegenüber, sie können miteinander kommunizieren und wissen auf was sie sich einlassen, die Würde des anderen wird nicht verletzt.  

Ein Tier ist dazu nicht in der Lage, es kann nicht Nein sagen, es kann leichter manipuliert und dressiert werden als ein Mensch, was Zoophilie oft als „Freiwilligkeit“ des Tieres fehlinterpretieren. Die Würde des Tieres und die artgerechte Haltung werden aus egoistischen Gründen missachtet.
 Hinzu kommt das Bi- und Homosexualität  Normalvarianten der menschlichen Sexualität sind. Dafür spricht auch das man bei über 1500 Tierarten homosexuelles Verhalten beobachtet hat, zahlreiche dieser Befund sind gut dokumentiert. Damit kann Homosexualität kein wiedernatürliches Verhalten darstellen.

Anders Verhält sich bei der Zoophilie. Hierbei handelt es sich um psychische Störung, eine sog. sexuelle Präferenzstörung (zu diesem Störungsbereich zählt auch die Pädophilie). Man wird im Tierreich keine artfremden Individuen finden, die sich untereinander paaren, es ist wieder die Natur. Somit ist der Kampf der Zoophilen um Anerkennung einfach lächerlich. Ein Rechtsstaat, wie Deutschland, dessen Aufgabe es ist die Würde des Menschen, die Unantastbarkeit des Lebens sowie die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft (Kinder und Tiere) zu schützen, darf und kann so etwas niemals zulassen.

Dann müsste man auch anderen psychisch Kranken, wie Pädophilen oder Soziopathen, freie Hand lassen. Dies kann nicht im Sinne einer Gesellschaft sein.
Desweiteren macht es mich als homosexuellen Mann wütend, dass Zoophile uns benutzen, um ihre krankhaften Neigungen zu rechtfertigen und um ihre Ziele durchzusetzen. Die Gemeinschaft der Bi- und Homosexuellen hat lange für Anerkennung und Gleichberechtigung gekämpft. Am 01.01. 1872 wurde der § 175 verabschiedet.

Dieser stellte sexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Paragraph verschärft. 1935 wurde die Höchststrafe auf 5 Jahre Zuchthaus erhöht und der Paragraph bestrafte nun auch die „wiedernatürliche Unzucht mit Tieren“ (ausgelagert nach §175b). 

Dieser § 175b galt in der BRD bis 1969. Bis zum 11. Juni 1994 hatte der §175 bestand (in der DDR gab es den verschärften Paragraphen bereits ab 1950 nicht mehr). Erst am 17.05.2002 kam es zur Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile in der Strafrechtpflege.
Mit diesem Hintergrund wird deutlich, dass die Zoophilen das mit Füßen treten wofür viele bi- und homosexuelle Menschen gekämpft haben, wofür v.a. homosexuelle Männer gepeinigt, gefoltert und sogar getötet wurden.

Ich rufe hiermit alle Bi- und Homosexuellen auf, sich von den Zoophilen zu distanzieren und vehement dagegen vorzugehen, damit unser Jahrzehnte langer  Kampf und all die Opfer nicht umsonst waren und damit das Leid der Tiere beendet wird und die zur Rechenschaft gezogen werden, die die Tiere misshandeln.


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