Samstag, 21. Mai 2016

Jahrelang hat Janis B. Hunde / Tiere gefoltert, gequält, sexuell missbraucht und getötet zur Selbstbefriedigung. Doch nun hat ein Hunde mit „ZWEI“ Beinen mal zurück geschlagen. 
Janis B. verließ fluchtartig den Campingplatz wo er seit Monate hauste, und kann nun hoffentlich ein paar Tage KEIN Tier mehr missbrauchen. Janis B. fühlte sich an diesem Campingplatz unbeobachtet, glaubte er. 
Jedoch schon einen Tag später nachdem er dort eingezogen ist vor Monaten wurde die dortige Leitung von mir informiert und überwachte das Verhalten von Janis B., und achtete darauf das es zu keine sexuellen Übergriffe des Janis B. an Hunde kommt, soweit es Möglich ist / Möglich war. Einzige Möglichkeit uns loszuwerden ist eine freiwillige Therapie des Janis B., und lebenslanger Verzicht auf Tiere und Verzicht auf jeglichen Kontakt zu Tieren. 

Selbst wenn Janis B. seit Monaten einen Betreuer hat, ändert dies nicht an unserem Forderungen. Denn dieser Betreuer ist nicht wegen seiner Gewaltbereitschaft, Gewaltfantasien und Sodomie, sondern wegen seinem Asozialen Verhalten in der Gesellschaft.



Oberstes Ziel ist es die Tiere von den Sodomiten aus dem Gefahrenbereich zu bringen um weiteren Sexuellen Missbrauch zu verhindern. Der Staat und Gesetzt ist dazu nicht in der Lage, im Gegenteil, der Staat fördert den sexuellen Missbrauch der Tiere mit der OWI. Das diesmal jedoch ein Sodomit etwas mehr bekommen hat, bewegt mich nicht ein bisschen, im GEGENTEIL. Dass was Janis B. mit Folter und Mord Hunde angetan hat überwiegt hundertfach ein „blaues Auge“ eines Perversen. 

Der Überbringer der Blumen an Janis B. kann sich meiner Gunst erfreuen. Obwohl ich fast glaube das dies für Janis B. eine sexuelle Befriedigung war. Denn wer auf Tier-FOLTER, Tier-MORD, Tier-QUALEN steht um einen Orgasmus zu bekommen, quält oder tötet morgen Kinder um einen Orgasmus zu bekommen. Und diese Gefahr geht von JEDEN Sodomiten, ZETA-Zoophilen aus.

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